Raquel Vaca

Schon seit September 2017 ist Raquel Vaca die zentrale Kontaktperson der Arbeiterwohlfahrt Langen. Ob Fahrdienstwünsche, Änderungen der Essensbestellungen, Anfragen zu Haushaltshilfen oder dem Hausnotruf: Frau Vaca hilft stets freundlich und kompetent.

Für die gelernte Bürokauffrau ist die Arbeit bei der AWO ein Heimspiel. Ihre beruflichen Stationen sind sehr vielfältig: in der Zeichentrickfilmproduktion, der Internetbranche, bei einer Heilpraktikerin, bei einem Sozialprojekt – dort jeweils im Büro - und als Verkäuferin von Spielwaren konnte sie ihre Fähigkeiten einbringen und erweitern.

Die Mutter von drei Kindern verschlug es vor knapp 11 Jahren nach Langen. In ihrer alten Heimat, Berlin, hat sie bei der Arbeiterwohlfahrt Friedrichshain-Kreuzberg in einem Sozialprojekt gearbeitet. „Die Arbeit bei der AWO Langen ist zwar ganz anders als in Berlin, aber ebenso anspruchsvoll. Hier ist immer was los und die Aufgaben sind jeden Tag neu.“, lacht Frau Vaca.

Durch eine deutliche Zunahme des Kundenstammes in den letzten anderthalb Jahren sind auch Umfang und Bandbreite der Aufgaben in diesem Zeitrahmen gewachsen.
Auch in stressigen Situationen verliert Raquel Vaca zum Glück nie den Überblick und behält dabei stets ihre gute Laune.

Sie resümiert: „Ich freue mich, ein Teil der AWO zu sein. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und man weiß morgens nie, was einen am Tag erwartet. Dazu noch nette Kolleginnen und Kollegen und natürlich nette Kundinnen und Kunden. Was will man mehr!?“

„Speziell durch die Zunahme an Kundinnen und Kunden und dem Ausbau der Angebote bei der AWO, ist eine ruhige und besonnene Person an zentraler Stelle sehr wichtig. Gleichzeitig ist Frau Vacas Kompetenz im Rahmen der zunehmenden Professionalisierung und Standardisierung der Prozesse bei der AWO gar nicht mehr wegzudenken. Es freut mich jeden Tag zu sehen, dass die Verknüpfung zwischen Frau Vaca und den Kolleginnen und Kollegen in der Zentrale und den anderen Funktionsabteilungen, wie dem Hausnotruf und dem Menüservice, so reibungslos funktioniert“, erläutert Lars Bothe Fachbereichsleiter der Sozialen Dienste der AWO im Kreis Offenbach. Dirk Hartmann, Geschäftsführer der AWO Langen fügt hinzu: "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit diesem Team alle steigenden Anforderungen und Voraussetzungen erfüllen, um für die nächsten Jahre weiterhin unsere Dienstleistungen auf gewohnt hohem Niveau zu halten, ohne dabei die persönlichen Kontakte zu verlieren."

Diese steigenden Anforderungen bestehen vor allem in der Verwaltung der wachsenden Kundenzahlen im Bereich Hausnotruf und Essen auf Rädern. So hat die AWO Langen bereits über 670 Kunden im Bereich des Hausnotrufes und eine tägliche Belieferung von über 150 Menüs am Tag. "Ich weiß, dass viele Kunden alleine sind und ein offenes Ohr suchen, hierfür nehme ich mir natürlich immer Zeit!"

Frau Vaca verspricht, dass sie sich stets die nötige Zeit für die Anliegen der Kundinnen und Kunden nehmen wird.